HELPERS OF MARY. INDIENS ZUKUNFT IN FRAUENHÄNDEN. Add to Watch Later. Trupti ist 14 Jahre alt und lebt bereits ihr halbes Leben bei den Helpers of Mary in Mumbai. Ihr Traum ist es, später einmal Bankangestellte zu werden. Das Jubiläum in Dülmen beginnt an diesem Samstag, 10. Mai, um 16 Uhr in der Alten Sparkasse (Münsterstraße 29) mit einer öffentlichen Vorführung des neuen professionellen 30-Minuten-Films, der – finanziert auf Sonderspendenbasis – die Arbeit der Marys vorstellt. „Indiens Zukunft in Frauenhänden“ ist der Film betitelt, in dem das Engagement um Mädchenbildung und -stärkung durch die „Marys“ im Mittelpunkt steht. Eine Diskussion über den Film schließt sich an. Am Sonntag, 11. Mai, beginnt um 9.30 Uhr in der St.-Viktor-Kirche ein Festgottesdienst unter Mitwirkung der Chorgemeinschaft Dülmen. Statt Predigt gibt es ein Gespräch von Pfarrer Markus Trautmann mit den beiden Ordensschwestern. Im Anschluss an die Messe findet vor der Kirche eine Zusammenkunft statt, bei der alle bei einer Tasse Kaffee die beiden Ordensoberinnen direkt befragen können. Moderieren wird Erik Potthoff. Ein Ziel hat die Andheri-Hilfe Dülmen: „Wir möchten 40 Patenschaften von jeweils monatlich 40 Euro zusammenbekommen, damit wir bei den Marys verlässlich eine Schulklasse finanzieren können – inklusive Unterkunft und Unterhalt der Mädchen“, sagt Bernd Schmitz, seit zwei Jahren Vorsitzender der Andheri-Hilfe Dülmen. Auf der Homepage des Vereins (www.andheri.de) stehen weitere Einzelheiten. „40 Jahre Andheri Dülmen – Hilfe, die ankommt!“ So ist der aktuelle Infobrief der Andheri – Kinder- und Leprahilfe e. Dülmen überschrieben. Nicht einfach so. „Sämtliche Spenden für die Marys werden zu 100 Prozent weitergeleitet. Die Verwaltungskosten übernehmen wir Vereinsmitglieder“, sagt Bernd Schmitz. 40 Jahre, in denen der Verein 4,6 Millionen Euro (!) zur Unterstützung der Arbeit der „Helpers of Mary“ eingesammelt und weitergeleitet hat. Rund 1 000 Spenderinnen und Spender aus Deutschland und dem Ausland sorgen dafür, dass die Andheri-Hilfe Dülmen rund 120 000 Euro pro Jahr zusammenbekommt. Von Dauerspenden von monatlich 2 Euro bis hin zur Einzelspende in Höhe von 10 000 Euro. Auch die Andheri-Trödelmärkte alle vier Wochen samstags tragen hierzu bei. Aber auch jährliche Seilchenspringaktionen im münsterischen Gymnasium Paulinum, bei denen jeweils so 10 000 Euro zusammenkommen. Die Unterstützung fließt an die „Marys“. Diese Ordensgemeinschaft riefen die aus Dülmen stammende Ordensfrau Priscilla F. Geborene Lehmkuhl und ihre Mitordensschwester Anna Huberta Roggendorf F. Aus Mechernich ins Leben. Im Sommer 1974 berichtete Schwester Priscilla in Dülmen von ihrer seit 1930 währenden Arbeit in einem Findelkinderheim in Andheri/Bombay, und aus diesem Bericht entstand dann der Andheri-Helferkreis. 38 Jahre lang war Ewald Amshoff Vorsitzender davon; mittlerweile ist er stellvertretender Vorsitzender. 2001 wurden die Marys als päpstliche Organisation von Rom anerkannt. SL-Ausgabe vom 7.5.2014 Von Reimund Menninghaus. Baden und Buddeln hält kleine Kinder bei Laune. Aber was lockt sie vom Strand weg, wenn die Eltern mal etwas anderes unternehmen wollen? Wir haben die ideale Dosis Mallorca für jedes Alter gefunden Eisklettern ist längst nicht mehr nur etwas für Abenteurer und erfahrene Alpinisten. In Zukunft FranzösischIndiens Zukunft In FrauenhändenWir stellen acht Wasserfälle weltweit vor, an denen Anfänger und Profis ihre Freude haben werden Die Nordfriesen mögen's heiß. Beim traditionellen Biikebrennen auf der Nordseeinsel zünden sie Scheiterhaufen an und feiern das Ende des Winters. Wir waren auf Föhr dabei. Zukunftsprognose FlüchtlingeWir haben unlängst an dieser Stelle Hegels These über den asiatischen Geschichtsablauf erwähnt: „Indien wie China“, schreibt Hegel, „ist ebenso eine frühe wie eine noch gegenwärtige Gestalt, die statarisch und fest geblieben ist und in der vollständigen Ausbildung nach innen sich vollendet hat.“ Das moderne China hat ihn gründlich widerlegt. Doch wie steht es mit dem modernen Indien? Oft wird es als die „größte Demokratie der Welt“ bezeichnet, aber gleichzeitig ist es das Land, in das die meiste Entwicklungshilfe strömt. Es ist reich an Kontrasten, ebenso, wie der Besucher Indiens abwechselnd vom Elend schockiert und vom Prunk geblendet wird, schwanken die Analysen der Zukunft Indiens zwischen Pessimismus und Optimismus.
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March 2019
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