6 µm dicke Kohlenstofffaser im Vergleich zu einem 50 µm dicken Menschenhaar. Kohlenstofffasern (auch Carbonfasern bzw. Fälschlicherweise Kohlefasern) sind industriell hergestellte aus kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien, die durch an den Rohstoff angepasste chemische Reaktionen in angeordneten umgewandelt werden. Man unterscheidet und Typen: Isotrope Fasern besitzen nur geringe und geringere technische Bedeutung, anisotrope Fasern zeigen hohe Festigkeiten und bei gleichzeitig geringer in axialer Richtung. Die wichtigste Eigenschaft von Kohlenstofffasern als für den ist der; die E-Modulwerte der besten Fasern liegen nahe bei dem theoretischen E-Modul von Graphit in. Eine -Faser hat einen Durchmesser von etwa 5–9. Üblicherweise werden 1.000 bis 24.000 zu einem Multifilamentgarn () zusammengefasst, das aufgespult wird. Die Weiterverarbeitung zu textilen Halbzeugen wie z. B., oder erfolgt auf, oder Multiaxial-Wirkmaschinen bzw. Im Bereich der Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen direkt auf, Strangziehanlagen () oder Wickelmaschinen. Als Kurzschnittfasern können sie beigemischt und über - und zu Kunststoffbauteilen verarbeitet werden. Neben diesen Niederfilament-Typen gibt es auch sogenannte HT-Typen mit 120.000 bis 400.000 Einzelfasern, die hauptsächlich zu Kurzschnittfasern, aber auch zu textilen Gelegen verarbeitet werden. Es ist auch möglich, solche Heavy Tows mit Subtows, z. B. In der Form von siebenmal 60.000 Einzelfilamenten, herzustellen. Die Fasern werden überwiegend zur Herstellung von (CFK = Carbonfaserverstärkter Kunststoff) benutzt. Aus dem Englischen stammend wird auch die Abkürzung CFRP (amerikanisches Carbon Fiber Reinforced Plastic) benutzt. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • Eigenschaften [| ] Typische Eigenschaften von HT-Kohlenstofffasern Dichte 1,8 g/cm³ Filamentdurchmesser 6 µm Zugfestigkeit 3530 (N/mm²) Zug-E-Modul 230 GPa Bruchdehnung 1,5% Typische Eigenschaften von UMS-Kohlenstofffasern Dichte 1,8 g/cm³ Filamentdurchmesser 6 µm Zugfestigkeit 4560 MPa (N/mm²) Zug-E-Modul 395 GPa Bruchdehnung 1,1% Kohlenstofffasern sind und sehr gut leitfähig. Sie haben in Längsrichtung einen negativen. Bei Erwärmung werden sie deswegen anfangs kürzer und dicker. •: 710 /(kg) •: 17 /(m) •: -0,110 −6/K •: 1,610 −5 m (= 16 Ω mm 2/m) Kohlenstofffasertypen: • HT – hochfest ( High Tensity / High Tenacity) • UHT – sehr hochfest ( Ultrahigh Tenacity) • LM – Low Modulus • IM – intermediate ( Intermediate Modulus) • HM – hochsteif ( High Modulus) • UM – ( Ultra Modulus) • UHM – ( Ultra High Modulus) • UMS – ( Ultra Modulus Strength) • HMS – hochsteif/hochfest ( High Modulus / High Strength) Herstellung [| ] erhielt bereits 1881 ein Patent für die von ihm entwickelte Kohlefaserglühlampe mit Glühfäden aus. Ein großer Schritt gelang 1963 mit der Herstellung von Fasern mit gerichteten Kristallstrukturen im englischen. Herstellungsverfahren auf Basis von Polyacrylnitril: Typ III und II: Kohle-Faser Typ I: Graphit-Faser Kohlenstofffasern werden aus Ausgangsmaterialien hergestellt. Es kommen in erster Linie solche Verbindungen in Frage, die sich zunächst in eine unschmelzbare Zwischenstufe umwandeln lassen und anschließend unter Formerhalt in einem zum Kohlenstoff carbonisiert werden können. Durch (Anlegen einer ) bei diesem Temperaturbehandlungsschritt lässt sich die Orientierung der atomaren Struktur in den Fasern so verändern, dass bei der Carbonisierung höhere Festigkeiten und Steifigkeiten der Fasern erreicht werden. Bei dieser Carbonisierungsbehandlung werden alle Elemente bis auf den Hauptanteil Kohlenstoff gasförmig abgespalten. Der relative Kohlenstoffanteil steigt mit zunehmender Temperatur, die üblicherweise im Bereich von 1300–1500 °C liegt. Damit wird ein Kohlenstoffanteil von 96 bis 98 Gewichtsprozenten erreicht. Von Graphitierung spricht man oberhalb 1800 °C. Hierbei wird vor allem die Struktur der graphitischen Kohlenstoffschichten mehr und mehr perfektioniert. Der Schichtebenenabstand zwischen diesen Kohlenstoffschichten bleibt jedoch über dem vom eigentlichen bekannten Wert. Deshalb ist der im englischen Sprachraum übliche Begriff „ graphite fiber (fibre)“ streng genommen nicht korrekt. Lagerverkauf Montag bis Donnerstag von 09:00 - 17:00 Uhr, Freitag von 09:00 - 16:00 Uhr, Gwinnerstraße 38a 60388 Frankfurt am Main. Tauschen Sie noch oder richten Sie schon? Wir sind Experten auf dem Gebiet der innovativen Karosserie-Außenhautreparatur. Banküberweisung; Nachname; Kauf auf Rechnung für Firmen und öffentliche Einrichtungen. Carbones ist weltweit im Rohstoffhandel für metallurgische Produkte tätig. Mit über 20 Jahren Erfahrung und weltweiten Niederlassungen beliefern wir die. Dies gilt auch für die im deutschen Sprachraum verwendeten Begriffe „Graphitfaser“ und „Kohlefaser“. Durch die Glühbehandlung steigt der wegen der Strukturannäherung an das Graphit-Gitter, die Festigkeit vermindert sich dadurch jedoch. Die Strukturvielfalt der Fasern mit der großen Bandbreite an Eigenschaften resultiert aus der über die Herstellparameter steuerbaren der graphitischen Schichten. Bei Endlosfasern erreicht man je nach Fasertyp nahezu den theoretischen Steifigkeitswert, jedoch üblicherweise nur 2–4% der theoretischen Festigkeit. Bei Fasern, die abweichend von der oben beschriebenen Methode aus der Gasphase abgeschieden werden (sogenannte Whisker mit sehr kurzer Länge), sind deutlich höhere Festigkeiten erreichbar. Es gibt heute drei etablierte Ausgangsmaterialien für Endlosfasern aus Kohlenstoff: Rayon/Viskose (Cellulose) [| ] Die auf über das Viskoseverfahren hergestellten sind hier das Ausgangsmaterial für die Kohlenstofffasern. Diese zeigen aufgrund des Ausgangsmaterials eine wenig perfekte Kohlenstoffstruktur. Sie haben damit eine vergleichsweise niedrige thermische und elektrische Leitfähigkeit. (In der Verwendung als Glühfaden war der hohe ohmsche Widerstand allerdings günstig.) Sie werden deshalb überwiegend als (unter Luft/Sauerstoffabschluss) hochbelastbare Isolierwerkstoffe eingesetzt, zum Beispiel im Ofenbau. Polyacrylnitril (PAN) [| ] Der größte Teil der heute gebräuchlichen Hochleistungsfasern (HT/IM) wird durch Stabilisierungsreaktionen an Luft und anschließende unter Schutzgas aus gefertigt. Ihr wesentliches Merkmal ist die hohe Zugfestigkeit. Man unterscheidet Niederfilament- und Multifilamentgarne ( HeavyTow). Bei letzteren werden die günstigeren Fertigungstechnologien der Textilindustrie genutzt, daher sind sie am kostengünstigsten. Pech (unterschiedlicher Herkunft) [| ] ist als Ausgangsstoff wesentlich billiger als PAN, aber die Reinigungs- und Aufbereitungskosten sind so hoch, dass Fasern aus PAN nach wie vor preiswerter sind. Wird das Pech lediglich geschmolzen, versponnen und carbonisiert, erhält man isotrope Kohlenstofffasern mit geringeren Festigkeitswerten. Erst die Überführung in die sogenannte durch eine erlaubt eine Orientierung der Kohlenstoff- entlang der Faserachse durch Verstreckung während des Herstellprozesses. Dies erlaubt dann auch die Herstellung von Fasern mit hoher Steifigkeit (HM). Bei gleichzeitiger hoher Zugfestigkeit (HMS) werden diese Fasern aus Kostengründen nur in Spezialanwendungen eingesetzt. Weiterverarbeitung [| ] Zur Weiterverarbeitung werden die Fasern zu sogenannten Filamentgarnen zusammengefasst. Gängig sind hier die Typen mit 67 (1K), 200tex (3K), 400tex (6K), 800tex (12K), 1600tex (24K) und 48 bzw. 50K, in seltenen Fällen werden auch Garne mit 80K verwendet. Die Angabe 200tex steht dabei für ein Gewicht von (200 g)/(1000 m) und 1K bedeutet, dass 1000 Einzelfasern zu einem Garn zusammengefasst sind. Die gröberen Garne (bei Textilglas „“ genannt) kommen beispielsweise als Verstärkungsfasern für Flächengebilde zum Einsatz. Im Flugzeugbau werden mit Harz vorimprägnierte Garnscharen oder Gewebe, die sogenannten Prepregs, mit geringem oder mittlerem Flächengewicht verwendet. Das gängigste im Automobilbau verwendete Produkt ist ein multiaxiales Flächengebilde. Anwendung [| ]. Kohlenstofffaser-Wickelmuster im Carbon Obelisk der Um die mechanischen Eigenschaften der Fasern nutzen zu können, werden sie bei der Herstellung von, insbesondere, und seit einiger Zeit auch bei weiterverarbeitet. Dabei nimmt die Bedeutung der kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffe im Hochleistungsmaschinenbau seit einigen Jahren deutlich zu, bereits vorher kamen sie im Flugzeugbau zur Anwendung. Im allgemeinen Sprachgebrauch, insbesondere bei Sportgeräten aller Sportarten, stehen Begriffe wie Carbon, Graphit(e) und Kohlenstofffaser typischerweise für. Kohlenstofffasern zeichnen sich im Vergleich zu durch ein geringeres Gewicht und einen höheren Preis aus. Sie werden daher vor allem in der und sowie bei Sportgeräten (zum Beispiel Angelruten, Rennrädern, Mountainbikes, Tennisschlägern,, Ruderbooten, Windsurfausrüstung) eingesetzt. So sind zum Beispiel auch das sogenannte sowie weitere Teile von - aus hergestellt. Beispiele aus der Luftfahrt sind das Seitenleitwerk des oder der Rumpf der. In England wird eine Brücke aus einem mit Kohlenstofffasern verstärkten Beton gefertigt, die enormen Zug- und Druckkräften standhält. Weitverbreitet sind kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffbauteile inzwischen in einigen, wie z. B. Hier werden inzwischen nicht nur die Rahmen, sondern zunehmend auch andere Komponenten wie Kurbeln, Laufräder, Lenker, Sattelstützen u. a. Aus CFK gefertigt. Eine weitere Anwendung finden Kohlenstofffasern im Bereich des. Moderne werden mit Carbonfaserverstärkung hergestellt, die sich durch ihr geringes Gewicht hervorragend für weite Distanzen eignen. In der -Fertigung, bei hochwertigen Angelruten und bei und sogar bei Streichinstrumenten selbst finden Kohlenstofffasern eine weitere Anwendungsmöglichkeit. In der Zahnheilkunde werden Kohlenstofffasern zur Schienung von Zähnen, aber auch in Stiftform zur Retentionsgewinnung von Aufbauten für zerstörte Zähne in Wurzeln eingeklebt. Militärisch wird die elektrische Leitfähigkeit sowie die geringe Größe (Durchmesser) von Kohlenstofffasern in ausgenutzt. Die in einer eingebrachten kurzen Kohlenstoff-Faserabschnitte werden durch eine über dem jeweiligen Objekt verteilt. Die Fasern werden durch Luftströmung, sowie begünstigt durch Ventilatoren oder Lüftungs- und Kühlsysteme, in elektrischen Anlagen und Geräten verteilt und erreichen selbst unzugängliche Stellen im Inneren von Computern. Die hervorgerufenen Kurzschlüsse führen dann zum Versagen auch großer Anlagen, wenn die Steuerungseinrichtungen betroffen sind. Prüfung von Carbonfasermaterialien [| ] Zur Prüfung von Carbonfasermaterialien werden sowohl zerstörende als auch zerstörungsfreie Prüfverfahren angewendet. Mit zerstörender Prüfung (z. B. Kerbschlagtest) wird beispielsweise die Bruchlast des Materials oder das Bruchverhalten geprüft. Zerstörungsfreie Prüfverfahren, wie zum Beispiel Ultraschall- oder akustische Prüfung, werden vorrangig zur Prüfung von Defekten im Polymeranteil des Komposits (Delaminationen, Lunker, Blasen) verwendet. Effekte in der Faserstruktur selbst (Gassen, Risse, Ondulationen, Falten, Überlappungen, Faseransammlungen oder Fehlorientierungen) werden mit Hochfrequenz-Wirbelstromverfahren gemessen. Ähnliche Wirbelstromverfahren werden angewendet zur lokalen Bestimmung des Flächengewichts in CFK-Bauteilen und Textilen. Hersteller [| ] Die größten Hersteller nach Produktionskapazität in 1000 t (Stand 2014) sind: Hersteller Kapazität (mit ) 44,5 12 11,5 (MRC) 11,1 8,8 7,2 4 4 3 3 Entsorgung [| ] Die von Kohlenstofffaser-haltigen Materialien erweist sich als problematisch. Beim Zerkleinern entsprechender Abfälle werden große Menge Fasern freigesetzt, die gesundheitsgefährdend sind und die aufgrund ihrer zum Ausfall elektrischer Anlagen führen können. In Müllverbrennungsanlagen für Siedlungsabfälle ist die der Abfälle in der heißen Zone der Anlagen in der Regel zu kurz, als dass ein vollständiger Abbrand der in Matrizen eingebundenen Fasern erfolgen kann. Dies kann zu technischen Problemen bei führen. Das Zerkleinern von Kohlenstofffaser-haltigen Materialien erschwert zudem durch das damit verbundene Verkürzen der Fasern das der Abfälle. Weblinks [| ]. • ↑, Arnold Kurt Fiedler, Dieter Jürgen: Zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern mit hohem Elastizitätsmodul und hoher Festigkeit. 16, August 1971, S. 923–931,: (). • Faserverbundwerkstoffe (man beachte: 1 Ohmmeter = 100 Ohmzentimeter) • Konrad Bergmeister:. 2003, Ernst & Sohn, S. 39 • Patent: Process of making carbon filaments. Veröffentlicht am 2. Oktober 1888, Erfinder: Thomas Alva Edison. • Patent: The production of carbon fibres. Angemeldet am 24. April 1964, veröffentlicht am 24. April 1968, Erfinder: William Johnson, Leslie Nathan Phillips, William Watt. • New Materials make their mark. Band 219, Nr. 5156, 24. August 1968, S. 818–819,: (). • abgerufen am 29. Dezember 2017 • ( Englisch) SURAGUS GmbH. Abgerufen am 29. November 2014. • • ↑ Marco Limburg, Jan Stockschläder, Peter Quicker: Thermische Behandlung carbonfaserverstärkter Kunststoffe.:. 5, 2017,, S. 198–208. • ↑ Marco Limburg, Peter Quicker: Kleine Teile, große Probleme. In: ReSource. 2, 2016,, S. 54–58. Carbone Interior Design wurde im Jahr 2000 von Claudio Carbone, Jahrgang 1966, gegründet. Mit seinen Entwürfen für 5-Stern-Hotels, Erlebnisräumen und Kunden im Bereich des Luxuswohnungs-Segments zählt er zu den gefragtesten Designern Europas. Das Handwerk des Innenarchitekten hat er von der Pike auf erlernt. Bereits als Jungschreiner fand sein Talent Aufmerksamkeit, weshalb er schon in jungen Jahren mehrfach ausgezeichnet wurde. Innenarchitektur hat für ihn mehr mit Emotionen und Gefühlen zu tun, als mit Know-how oder Design-Rezepten. Claudio Carbone ist ein Innenarchitekt mit ausgesprochenem Gefühl für die Wünsche seiner internationalen Klientel und ihres Zielpublikums. Mit seinem Team arbeitet er im Schweizer Dörfchen Wolfhalden. Hoch auf dem Berg mit weitem Blick über den Bodensee liegt das Anwesen aus dem 18. Jahrhundert, das mit modernen Büros ausgestattet ist. Ein ehemaliger Kuhstall hütet den Show-Room, der mit seinen bis an die Decke gestapelten und aufgereihten, schimmernden Materialproben einer verlockenden Schatzkammer gleicht. Die Lage dieser kleinen, aber fruchtbaren Arbeitswelt inmitten der Natur illustriert sinnfällig die Philosophie, die Claudio Carbone’s Kreativität bestimmt: „Natürliche Schönheit geht über die gekünstelte Schönheit. Der Mensch ist Teil der Natur. Wir lieben das Ungekünstelte und Kreatürliche. Das Gespreizte, Gestelzte und Manierierte scheint uns dagegen langweilig und fad“. Für Claudio Carbone muss Design nicht perfekt, sondern stimmig und fühlbar sein und hat sich der Funktion eines Raumes unterzuordnen. Er entwirft Räume von eleganter, raumbetonter Wohnlichkeit, ohne fragwürdige Design-Experimente oder oberflächliche Effekte. Seine Interieurs sind geprägt von einer klaren Formensprache, handwerklicher Präzision und ausdrucksstarken natürlichen Materialien, die zum Erfühlen und Betasten reizen. Licht und Farben, Elemente, die Gefühle zum Klingen bringen, spielen eine weitere entscheidende Rolle. Carbone Interior Design will nicht durch einen bestimmten Stil überzeugen, sondern durch eine bewusste Haltung: Es geht in erster Linie darum, Menschen und Räume ernst zu nehmen und zu verstehen. Interior Design kann eine stimmige Atmosphäre schaffen, in der sich Menschen sofort wohlfühlen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er sucht sich den Platz, an dem er sich behaglich und sicher fühlt. Er findet ihn instinktiv, wie ein zweites Zuhause. Begriffe wie Wärme und Geborgenheit spielen in der Innenarchitektur deshalb eine elementare Rolle. Wer sich in einem Raum wohl fühlt, assoziiert damit ein angenehmes Gefühl und kommt wieder. Das gilt für Hotelgäste und Restaurantbesucher. Das gilt im übertragenen Sinne aber auch für die Klientel der Carbone Interior Design.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
March 2019
Categories |