Filmkritik „Mr. Das soll Kunst sein (Foto: Universum Film). Wie oft müssen wir noch irgendwelchen Naseweisen dabei zusehen, wenn sie ihre neugierigen Griffel in Angelegenheiten stecken, die sie nichts angehen? Also einmal mehr: Wie um alles in der Welt kommt dieser Scott eigentlich auf die Idee,. Öffnungszeiten Angebote Speisekarte Grill und Biergarten Events Mr. Jones Gaisbach Bildergalerie Kontakt Mr. Jones Gaisbach Startseite Mr. Jones Öffnungszeiten Angebote Speisekarte Grill und Biergarten Events Mr. Jones Gaisbach Bildergalerie Kontakt Impressum Datenschutz Kontakt. Buchen Sie Mr. Jones aus Künzelsau hier direkt für Ihre Veranstaltung. Ein Typ mit Hut und Krawatte. Bevorzugt in Schwarz. Klingt erst mal bodenständig. Inhaltsverzeichnis • • • • • • Handlung [| ] Mr. Jones ist manisch-depressiv erkrankt (sog. Auf große Höhenflüge folgen tiefe Abstürze. Nach seiner Einweisung in die entwickelt sich zwischen seiner behandelnden Ärztin Dr. Elizabeth 'Libbie' Bowen und ihm eine, die über die rein professionelle hinausgeht. Dieses so nicht erlaubte Verhältnis der beiden hat dann schließlich auch folgenschwere Konsequenzen. Hintergrund [| ] Richard Gere, Mike Figgis und haben sich in Vorbereitung auf den Film sehr intensiv mit der manisch-depressiven Erkrankung (Bipolare Störung) beschäftigt, diese regelrecht erforscht und studiert. Richard Gere traf sich mit mehreren Patienten, die an dieser Erkrankung leiden bzw. Jones wurde in und, beide in, USA, gedreht. Die war Rastar Productions. Jones kam am 8. Oktober 1993 in die US-amerikanischen Kinos und spielte an den Kinokassen in den USA gut 8 Millionen ein. In startete er am 26. Mai 1994 auf der Leinwand. Der Film wurde ferner im A Century of Cinema aus dem Jahr 1994 erwähnt. FrühstücksbuffetRezeption [| ] Auf der erreichte der Film bei 46 Prozent der eine positive Bewertung. Das urteilte, dass das Drehbuch zwar konventionell sei, aber seitens des Regisseurs und der Schauspieler dieses Konventionelle durchaus durchbrochen werde. Allerdings würden sie an dem „ Kompromiß zwischen Anspruch und Publikumswirksamkeit“ scheitern. Literatur [| ] • Berndt Schulz: Richard Gere. Ein Gigolo und Gentleman., Bergisch Gladbach 1991,. •: Richard Gere. Mr. Jones GöttingenSeine Filme - sein Leben (= Heyne-Filmbibliothek. Auflage., München 1994,. Weblinks [| ] • in der (englisch). Mr. Jones GießenFilmkritik: „Mr. Jones“ (2013) MR. JONES Story Filmemacher Scott (JON FOSTER) ist mit seiner Freundin Penny (SARAH JONES) in den örtlichen Wäldern unterwegs. Man arbeitet an einer Naturdokumentation und ist miserabler Stimmung, da Penny einen lukrativen Job an den Nagel gehängt hat, um ihrem arbeitsblockierten Lover bei den Dreharbeiten zur Seite zu stehen. Es macht das allgemeine Befinden nicht besser, als Scott mitten im Forst Opfer eines Diebes wird und man sich auf die Suche nach den entwendeten Dingen machen muss. Die Schnitzeljagd durch den unangenehmen Wald führt die beiden zu einer verlassenen Hütte, Eigentümer der Mister Jones des Titels, ein äußerst öffentlichkeitsscheuer Kunstschaffender, der hier unheimliche Figürchen und Gegenstände hortet, die er willkürlich an ihm fremde Menschen sendet. Scott ist begeistert von der Aussicht auf eine Dokumentation über den ominösen Künstler und macht sich auf die Suche nach Betroffenen oder zumindest Zeugen dessen Existenz. Doch niemand hält all zu viel vom Plan, den Mystery Man zum Sujet einer Zurschaustellung vor breitem Publikum zu machen. Im Gegenteil – Warnungen werden ausgesprochen. JONES – Kritik Regisseur KARL MUELLER unternimmt in seinem Langfilmdebüt ein interessantes Experiment. Er nimmt die Grundlagen des legendären Found-Footage-Ahnen THE BLAIR WITCH PROJECT, also die Urangst vor Dunkelheit und unbekannten Wäldern, angedeutete oder im Ansatz erklärte Lokalmythologie und kombiniert sie mit der surrealistischen Erzählweise eines DAVID LYNCH. Wie dieses große Vorbild bedient sich Mueller bei den Tempos und der Logik, wie sie der Zuschauer am ehesten im Horrorkino des eigenen Unterbewusstseins, gemeint ist der Alptraum, erfahren haben dürfte. Dazu kommen autobiographische Elemente wie Kindheitserinnerungen aus dem ländlichen Minnesota, einem Bundesstaat im amerikanischen Mittelwesten, der in seinen pastoralen Landschaften voller endloser Wälder und den namensgebenden „tausend“ Seen schon fast etwas nordeuropäisches hat. Das Bild der Waldhütte voller seltsamer Gegenstände und auch präparierter Tierkadaver konnte Mueller direkt von hier projizieren, war ihm doch ein Einsiedler bekannt, der in einem solchen Verschlag hauste.
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March 2019
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